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Litradukt

Litradukt, gegründet 2006, ist ein Kleinverlag für Literatur aus der Karibik, speziell aus Haiti. Wir dürften der einzige deutschsprachige Verlag mit diesem Schwerpunkt sein.

Unsere Bücher sind in jeder guten Buchhandlung sowie bei KNV und Libri erhältlich.

Wenn Sie über Neuerscheinungen und Veranstaltungen informiert werden möchten, schicken Sie eine kurze Mail an info@litradukt.de. Wir nehmen Sie dann in den Verteiler für unsere Infomail auf.

Aktuelles und Termine

 

Lesereise von Gary Victor

Gary Victor wird im Herbst 2024 seinen Roman Eine Violine für Adrien auf einer Lesereise vorstellen. Nähere Angaben (Veranstalter, Mitwirkende etc.) unter

30.9.2024: Bonn, Buchhandlung Böttger, Maximilienastr. 44, 20.00 Uhr.

1.10.2024: Bielefeld, Buchhandlung Eulenspiegel, Hagenbruchstr. 7, 20.00 Uhr

2.10.2024: Frankfurt/Main, Medico-Haus, Lindleystr. 15, 19.00 Uhr

3.10.2024: Luzern, Zentral- und Hochschulbibliothek, Sempacherstr. 10, 19.00 Uhr

4.10.2024: Sankt-Gallen, Buchhandlung Comedia, Katharinengasse 20, 20.00 Uhr

7.10.2024: Trier, Volkshochschule, Domfreihof 1a, Saal Beletage, 19.00 Uhr

9.10.2024: Kassel, Literaturhaus, Schöne Aussicht 2, 19.30

10.10.2024: Halle/Saale, Literaturhaus, Bernburger Str. 8, großer Saal, 19.30 Uhr

11.10.2024: Halle/Saale, Landesmuseum für Vorgeschichte, 15.00 Uhr. „Le Vaudou raconté par Gary Victor, Haïti”. Anmeldung bei der Schatzmeisterin der DFG Halle (Dr. Annette Schiller, a.schiller@dfg-halle.de)

12.10.2024: Berlin, Buchhandlung Zadig, Gipsstr. 12, 18.00 Uhr (vorverlegt von 19.00 Uhr auf 18.00 Uhr)

 

Unsere Bücher

Eine Violine für Adrien

von Gary Victor

145 Seiten

„Die Stärke von Eine Violine für Adrien liegt in der Stimmigkeit dieses ambivalenten Freskos.“
Yannick Marcoux, Le Devoir, Montreal

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Irrschweifen und Lachen.

herausgegeben von Ralph Ludwig

271 Seiten

„Ein belebendes Werk“
Philippe Triay, Franceinfo

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Wenn es traurig wird, singt Bertha

von Rodney Saint-Éloi

263 Seiten

„Ein Buch von beschwörender Schönheit über die Erinnerung und das Exil“
Gladis Marivat, Le monde des livres

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Kasalé

von Kettly Mars

211 Seiten

„Es hat mich nicht viel Mühe gekostet, das Wunderbare wiederzugeben, denn es war auf Schritt und Tritt […] präsent.“
Kettly Mars

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Der magische Pfad

von Gary Victor

368 Seiten

„Stürzen Sie sich mit Haut und Haaren in diesen […], so kann ich wohl sagen, bezaubernden Roman.“
Jacqueline Pétroz, France Inter

 

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Antoine des Gommiers

von Lyonel Trouillot

173 Seiten

„Ein kraftvolles und poetisches Werk, das aus den Tragödien und den großen Hoffnungen der kleinen Leute Haitis schöpft”
Tirhankar Chanda, Radio France Internationale

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Andalusische Radierungen. Ausgewählte Gedichte/Eaux-fortes andalouses. Poèmes choisis

von Anthony Phelps

189 Seiten

„Eine wichtige Entdeckung, ein seltenes Leseglück“
Jean-Yves Masson, Le magazine littéraire, Paris

 

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Köstliches und Kostbares. Kulinarische Reisen

von Maryse Condé

254 Seiten

„Maryse Condé räumt dem kulinarischen Schreiben einen rechtmäßige Platz unter den literarischen Künsten ein.“
The New York Times

 

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Die Zauberflöte

von Gary Victor

178 Seiten

„In einem Buch von Gary Victor langweilt man sich nie, und [… ] Die Zauberflöte ist regelrecht irrwitzig“
Valérie Martin La Meslée, Le Point

 

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Der Stern Wermut

von Jacques Stéphen Alexis

132 Seiten

„Der Stern Wermut ist ein echtes kleines Wunder.”
James Noël, Libération

 

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Ich wohne auf der Autobahn der Träume. Ausgewählte Gedichte

von Rodney Saint-Éloi

231 Seiten

„Große Kunst, ziselierte Leidenschaft“ (Anne Kichenapanaïdou, leslibraires.ca)

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Sanfte Debakel

von Yanick Lahens

160 Seiten

„Ein nuanciertes Porträt Haitis“ (Catherine Fruchon, Radio France Internationale)

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Mein Lachen und Weinen

von Maryse Condé

149 Seiten

“Ein Genuss” (Library Journal, New York)

 

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Die Leben unter deinem

von Mérine Céco

216 Seiten

“Eine packende Mutter-Tochter-Geschichte über die bis heute fortwirkenden Verwüstungen der Sklaverei” (Gaby Mayr, SWR)

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Was für ein Wunder

von James Noël

119 Seiten

Internationaler Literaturpreis, Haus der Kulturen der Welt, Berlin

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Der Engel des Patriarchen

von Kettly Mars

256 Seiten

“Was für eine Entdeckung!” (Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung)

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Im Namen des Katers

von Gary Victor

168 Seiten

“Krass, aber eben auch extrem unterhaltend” (Thomas Wörtche, Leichenberg 2/2019)

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Dreizehn Voodoo-Erzählungen

von Gary Victor

140 Seiten

“Gary Victor fügt (…) dem world beat der fantastischen Literatur (…) einen kleinen Baustein hinzu.” (La Presse, Montreal)

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Die zwielichtige Stunde

von Kettly Mars

148 Seiten

“Unsentimental, freimütig und ohne Vorurteile” (WOZ, Zürich)

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Die größte der Raubkatzen. Ausgewählte Gedichte

Von James Noël

89 Seiten. Zweisprachige Ausgabe

„Ich schreibe (…), um leicht wie Papier zu werden.“ (James Noël)

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Die verzauberte Schaufensterpuppe

von Anthony Phelps

136 Seiten

“Erzählungen von einzigartiger Schönheit” (LE NOUVELLISTE)

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Unbescholtene Bürger

von Raphaël Confiant

194 Seiten

“Die Lektüre ist gerade richtig pikant, würzig und deftig” (LE POINT)

 

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Thérèse in tausend Stücken
von Lyonel Trouillot

120 Seiten

“Ein schöner, feinsinnig und poetisch geschriebener Roman”
(20 Minutes)

 

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Suff und Sühne

von Gary Victor

160 Seiten

“Ein wilder Ritt durch Port-au-Prince wie in einem James-Bond-Film. Nur viel besser!”

aus-erlesen.de

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Die Götter reisen in der Nacht
von Louis-Philippe Dalembert
200 Seiten

“ein magisch pulsierende(r) Roman” (SZ)

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Ich bin am Leben
von Kettly Mars
128 Seiten

„ein beeindruckendes Stück Literatur aus einem Land, das (…) eine äußerst lebendige literarische Szene unterhält“ (SZ)

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Wer hat Guy und Jacques Colin verraten?
von Anthony Phelps
116 Seiten

„Auf höchsten literarischen Niveau“ (SRF 2 Kultur)

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Soro
von Gary Victor
140 Seiten

„Ein Krimi ohne Beispiel, ein beispiellos guter Roman” (WDR5)

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Der Zwang des Unvollendeten
von Anthony Phelps
176 Seiten

„Es gehört zu den faszinierenden Widersprüchen dieses Buches, dass Anthony Phelps über die Geschichte eines literarischen Scheiterns seine Heimat als Autor wiederfindet.“ (SZ)

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Jenseits der See
von Louis-Philippe Dalembert
145 Seiten

„Ein harter, aber guter Roman“ (SWR 2)

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Schweinezeiten
von Gary Victor
130 Seiten

ein „130-Seiten-Konzentrat großartiger Kriminalliteratur“ (DIE ZEIT)

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Vor dem Verdursten
von Kettly Mars
124 Seiten

„Diese Geschichte ist ein adäquates Spiegelbild von Haiti: eines Landes, geschlagen von vielen Katastrophen, aus denen immer wieder Poesie entsteht.“ (SWR2)

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Jahrestag
von Lyonel Trouillot
96 Seiten

„Ein eindrucksvolles Porträt der haitianischen Gesellschaft“ (Die ZEIT)

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Das Testament der Einsamen
von Emmelie Prophète
115 Seiten

„Emmelie Prophète schreibt, wie sie in einem Interview erzählt, um die eigene Haut zu retten. (…) Und indem sie so für sich spricht, ist ihr ein intensives Stück postkolonialer Literatur gelungen.“ (SWR2)

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Wilde Zeiten
von Kettly Mars
216 Seiten

„Wilde Zeiten von Kettly Mars ist nicht nur literarisch ein großer Wurf – das Buch ist ein Meilenstein auf Haitis holprigem Weg zur Aufarbeitung seiner Vergangenheit.“ (Die ZEIT)

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Victoire
von Maryse Condé
268 Seiten

„Glänzend übersetzt, unterhaltsam und lehrreich“ (FAZ)

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Fado
von Kettly Mars
85 Seiten

„Ein Roman wie ein Fiebertraum“ (Die Presse)

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Das Lachen Haitis
von Georges Anglade
340 Seiten

„Anglade ist ein wirklich großer Schriftsteller, und seine Geschichten sind traurig, aber wunderschön.“ (Deutschlandradio Kultur)

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Schädelernte
von Abdourahman A. Waberi
76 Seiten

„Das Buch stört verstörend“ (St. Galler Tagblatt)

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Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi
von Louis-Philippe Dalembert
145 Seiten

„In wohl keiner anderen Region werden so viele faszinierende Romane über die verlorene Welt der Kindheit geschrieben wie in der englisch- und französischsprachigen Karibik. Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi ist einer der schönsten.“ (ila)

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Und wenn Haiti den USA den Krieg erklärt? / Als Haiti Deutschland den Krieg erklärte (Fragment)
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
von Georges Anglade
120 Seiten

„Eine brillante Politsatire“ (FAZ)

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Die Insel am Ende der Träume
von Louis-Philippe Dalembert
240 Seiten
„Glücklicher Jim Hawkins! (…) Moderne Abenteuergeschichten sind komplizierter. Dafür zeitgemäß. Wenn Autoren von Dalemberts Qualität sie schreiben.“ (NDR)

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Der Blutchor
von Gary Victor
116 Seiten

„Blutig (…), vom Wahnsinn beleckt und zugleich ungeheuer komisch – ein grausiges Vergnügen eben.“ (Rheinzeitung)

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