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Unsere Bücher
Eine Violine für Adrien
von Gary Victor
145 Seiten
„Die Stärke von Eine Violine für Adrien liegt in der Stimmigkeit dieses ambivalenten Freskos.“
Yannick Marcoux, Le Devoir, Montreal
Irrschweifen und Lachen.
herausgegeben von Ralph Ludwig
271 Seiten
„Ein belebendes Werk“
Philippe Triay, Franceinfo
Wenn es traurig wird, singt Bertha
von Rodney Saint-Éloi
263 Seiten
„Ein Buch von beschwörender Schönheit über die Erinnerung und das Exil“
Gladis Marivat, Le monde des livres
Kasalé
von Kettly Mars
211 Seiten
„Es hat mich nicht viel Mühe gekostet, das Wunderbare wiederzugeben, denn es war auf Schritt und Tritt […] präsent.“
Kettly Mars
Der magische Pfad
von Gary Victor
368 Seiten
„Stürzen Sie sich mit Haut und Haaren in diesen […], so kann ich wohl sagen, bezaubernden Roman.“
Jacqueline Pétroz, France Inter
Antoine des Gommiers
von Lyonel Trouillot
173 Seiten
„Ein kraftvolles und poetisches Werk, das aus den Tragödien und den großen Hoffnungen der kleinen Leute Haitis schöpft”
Tirhankar Chanda, Radio France Internationale
Andalusische Radierungen. Ausgewählte Gedichte/Eaux-fortes andalouses. Poèmes choisis
von Anthony Phelps
189 Seiten
„Eine wichtige Entdeckung, ein seltenes Leseglück“
Jean-Yves Masson, Le magazine littéraire, Paris
Köstliches und Kostbares. Kulinarische Reisen
von Maryse Condé
254 Seiten
„Maryse Condé räumt dem kulinarischen Schreiben einen rechtmäßige Platz unter den literarischen Künsten ein.“
The New York Times
Die Zauberflöte
von Gary Victor
178 Seiten
„In einem Buch von Gary Victor langweilt man sich nie, und [… ] Die Zauberflöte ist regelrecht irrwitzig“
Valérie Martin La Meslée, Le Point
Der Stern Wermut
von Jacques Stéphen Alexis
132 Seiten
„Der Stern Wermut ist ein echtes kleines Wunder.”
James Noël, Libération
Ich wohne auf der Autobahn der Träume. Ausgewählte Gedichte
von Rodney Saint-Éloi
231 Seiten
„Große Kunst, ziselierte Leidenschaft“ (Anne Kichenapanaïdou, leslibraires.ca)
Sanfte Debakel
von Yanick Lahens
160 Seiten
„Ein nuanciertes Porträt Haitis“ (Catherine Fruchon, Radio France Internationale)
Mein Lachen und Weinen
von Maryse Condé
149 Seiten
“Ein Genuss” (Library Journal, New York)
Die Leben unter deinem
von Mérine Céco
216 Seiten
“Eine packende Mutter-Tochter-Geschichte über die bis heute fortwirkenden Verwüstungen der Sklaverei” (Gaby Mayr, SWR)
Was für ein Wunder
von James Noël
119 Seiten
Internationaler Literaturpreis, Haus der Kulturen der Welt, Berlin
Der Engel des Patriarchen
von Kettly Mars
256 Seiten
“Was für eine Entdeckung!” (Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung)
Im Namen des Katers
von Gary Victor
168 Seiten
“Krass, aber eben auch extrem unterhaltend” (Thomas Wörtche, Leichenberg 2/2019)
Dreizehn Voodoo-Erzählungen
von Gary Victor
140 Seiten
“Gary Victor fügt (…) dem world beat der fantastischen Literatur (…) einen kleinen Baustein hinzu.” (La Presse, Montreal)
Die zwielichtige Stunde
von Kettly Mars
148 Seiten
“Unsentimental, freimütig und ohne Vorurteile” (WOZ, Zürich)
Die größte der Raubkatzen. Ausgewählte Gedichte
Von James Noël
89 Seiten. Zweisprachige Ausgabe
„Ich schreibe (…), um leicht wie Papier zu werden.“ (James Noël)
Die verzauberte Schaufensterpuppe
von Anthony Phelps
136 Seiten
“Erzählungen von einzigartiger Schönheit” (LE NOUVELLISTE)
Unbescholtene Bürger
von Raphaël Confiant
194 Seiten
“Die Lektüre ist gerade richtig pikant, würzig und deftig” (LE POINT)
Thérèse in tausend Stücken
von Lyonel Trouillot
120 Seiten
“Ein schöner, feinsinnig und poetisch geschriebener Roman”
(20 Minutes)
Suff und Sühne
von Gary Victor
160 Seiten
“Ein wilder Ritt durch Port-au-Prince wie in einem James-Bond-Film. Nur viel besser!”
aus-erlesen.de
Die Götter reisen in der Nacht
von Louis-Philippe Dalembert
200 Seiten
“ein magisch pulsierende(r) Roman” (SZ)
Ich bin am Leben
von Kettly Mars
128 Seiten
„ein beeindruckendes Stück Literatur aus einem Land, das (…) eine äußerst lebendige literarische Szene unterhält“ (SZ)
Wer hat Guy und Jacques Colin verraten?
von Anthony Phelps
116 Seiten
„Auf höchsten literarischen Niveau“ (SRF 2 Kultur)
Soro
von Gary Victor
140 Seiten
„Ein Krimi ohne Beispiel, ein beispiellos guter Roman” (WDR5)
Der Zwang des Unvollendeten
von Anthony Phelps
176 Seiten
„Es gehört zu den faszinierenden Widersprüchen dieses Buches, dass Anthony Phelps über die Geschichte eines literarischen Scheiterns seine Heimat als Autor wiederfindet.“ (SZ)
Jenseits der See
von Louis-Philippe Dalembert
145 Seiten
„Ein harter, aber guter Roman“ (SWR 2)
Schweinezeiten
von Gary Victor
130 Seiten
ein „130-Seiten-Konzentrat großartiger Kriminalliteratur“ (DIE ZEIT)
Vor dem Verdursten
von Kettly Mars
124 Seiten
„Diese Geschichte ist ein adäquates Spiegelbild von Haiti: eines Landes, geschlagen von vielen Katastrophen, aus denen immer wieder Poesie entsteht.“ (SWR2)
Jahrestag
von Lyonel Trouillot
96 Seiten
„Ein eindrucksvolles Porträt der haitianischen Gesellschaft“ (Die ZEIT)
Das Testament der Einsamen
von Emmelie Prophète
115 Seiten
„Emmelie Prophète schreibt, wie sie in einem Interview erzählt, um die eigene Haut zu retten. (…) Und indem sie so für sich spricht, ist ihr ein intensives Stück postkolonialer Literatur gelungen.“ (SWR2)
Wilde Zeiten
von Kettly Mars
216 Seiten
„Wilde Zeiten von Kettly Mars ist nicht nur literarisch ein großer Wurf – das Buch ist ein Meilenstein auf Haitis holprigem Weg zur Aufarbeitung seiner Vergangenheit.“ (Die ZEIT)
Victoire
von Maryse Condé
268 Seiten
„Glänzend übersetzt, unterhaltsam und lehrreich“ (FAZ)
Das Lachen Haitis
von Georges Anglade
340 Seiten
„Anglade ist ein wirklich großer Schriftsteller, und seine Geschichten sind traurig, aber wunderschön.“ (Deutschlandradio Kultur)
Schädelernte
von Abdourahman A. Waberi
76 Seiten
„Das Buch stört verstörend“ (St. Galler Tagblatt)
Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi
von Louis-Philippe Dalembert
145 Seiten
„In wohl keiner anderen Region werden so viele faszinierende Romane über die verlorene Welt der Kindheit geschrieben wie in der englisch- und französischsprachigen Karibik. Gottes Bleistift hat keinen Radiergummi ist einer der schönsten.“ (ila)
Und wenn Haiti den USA den Krieg erklärt? / Als Haiti Deutschland den Krieg erklärte (Fragment)
Überarbeitete und erweiterte Neuauflage
von Georges Anglade
120 Seiten
„Eine brillante Politsatire“ (FAZ)
Die Insel am Ende der Träume
von Louis-Philippe Dalembert
240 Seiten
„Glücklicher Jim Hawkins! (…) Moderne Abenteuergeschichten sind komplizierter. Dafür zeitgemäß. Wenn Autoren von Dalemberts Qualität sie schreiben.“ (NDR)
Der Blutchor
von Gary Victor
116 Seiten
„Blutig (…), vom Wahnsinn beleckt und zugleich ungeheuer komisch – ein grausiges Vergnügen eben.“ (Rheinzeitung)